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Legenden
Kapellen und Kirchweihen am Sankt-Anna-See Mehrere Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass in früheren Zeiten, an den Kirchweihen 20-30 tausend Menschen teilnähmen, obwohl diese Zahl übertrieben sein mag. Die Chronisten sind sich auch darüber einig, dass der Siebenbürgische Bischof Batthány Ignác 1786 die Kirchweih verbot, wegen den blutigen und heftigen Schlägereien und Ordnungswidrigkeiten. 1830 erlaubte der Bischof Kovács Miklós wieder die Kirchweihen, aber 1844 musste er sie wieder verbieten wegen den skandalösen Fällen. Die erste militärische Landkarte (1763-1787) aus der Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie zeigt eine einzige Kapelle, an der Stelle, wo heute die Sankt-Anna-Kapelle steht. Auf der zweiten militärisch erfassten Landkarte (1819–1869) steht eine Ruine der Kapelle und auf der dritten Landkarte (1872-1884) steht nicht nur die Kapelle, sondern auch ein Friedhof am Ufer des Sees. Auch Hankó Vilmos hat die Legende bearbeitet. Seine Geschichte, wie bei Ikefalvi auch, erzählt nicht nur über die gestohlene Glocke, sondern auch über die Liebe zwischen dem jungen Szekler Jäger, Gergő, und der ihn anlockenden, jüngsten Fee. (legenda_hanko_vilmos_1)Nach den Angaben des Pfarrers Balázs András, hat das Gemeinderat der 4 Besitzergemeinden die Kapelle neubauen lassen. Die Kirchweihen fanden bis zum Ende des II. Weltkrieges statt. Die im Krieg zerstörte Kapelle liess 1972 Szabó Ferenc, der Pfarrer von Kozmás wiederaufbauen. Nach anderen Angaben geschah der Wiederaufbau 1976 mit der Unterstützung des damaligen Kultusministers Fazakas János und 1977 wurde die Kapelle fertiggestellt. Die Tür des Glockenstuhls ist aus Schmiedeisen und wurde von Károly Sándor, ein Künstler von Klausenburg entworfen und vom berühmten Schmied Máté Jenő aus Kozmás fertiggestellt. Die 1924 gegossene Glocke kam wieder auf seine ursprüngliche Stelle. Die Legenden des Sankt-Anna-Sees Über ein Liebespaar erzählt auch die Legende der Bálványos-Burg. (legenda_balvanyosvar_gub_jeno_1) Der Eremit des Sankt-Anna-Sees Das Echo vom Sankt-Anna-See Die Wirbeln des Sankt-Anna-Sees |
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